Hans-Heinrich Reckeweg, Begründer der Homotoxikologie, ging es um das Verschmelzen von schulmedizinischen Kenntnissen mit homöopathischem Wissen. Den Ausgangspunkt der Homotoxinlehre stellt die Annahme dar, dass Erkrankungen und Beschwerden von Giften aus der Umwelt, den Homotoxinen, herrühren, die der menschliche Körper entweder mit der Nahrung oder auf anderem Wege zu sich nimmt.

An sich leitet ein gesunder Körper diese Stoffe einfach wieder als, das geschieht allerdings nicht oder nur eingeschränkt, wenn das körpereigene Fließgleichgewicht Störungen aufweist. Die Homotoxikologie begegnet solcherart entstandenen Symptomen mit einer Entgiftung, insbesondere des Bindegewebes, wo sich die betreffenden Umweltgifte bevorzugt ablagern. Als Spezialist für integrative Orthopädie beseitige ich in meinen Ordinationen in Gratkorn und Mogersdorf nicht nur die Giftstoffe, sondern auch die durch sie bereits hervorgerufenen gesundheitlichen Beschwerden.

 

AUSLEITUNG AKTIVIEREN – LEIDEN REDUZIEREN

Laut Reckeweg bedient sich der menschliche Organismus eines sechsphasigen Ausscheidungsprozesses. Die drei ersten, nämlich die humoralen Phasen, zeichnen sich dadurch aus, dass der Körper hier noch seine Selbstheilungskräfte aktivieren kann und eine Kompensation eintritt. In den zweiten drei Phasen, die als zelluläre Phasen bezeichnet werden, kann der Körper ohne Unterstützung nur noch eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr kompensierend eingreifen.

An diesem Punkt hilft die Homotoxikologie entscheidend weiter, unterstützt wird die Ausleitung dabei von verschiedenen speziellen Arzneimitteln, die ich als Spezialist für integrative Orthopädie in meinen Ordinationen in Gratkorn und Mogersdorf gezielt und den naturheilkundlichen Standards entsprechend einsetze.